VfR 1928 Frankenholz e.V.

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30jähriges Jubiläum

der Sparte Gymnastik

 

Am 01. Dezember hatte der VfR wie schon mit dem 75jährigen Vereinsjubiläum im letzten Jahr erneut einen Geburtstag zu feiern. Der Verein kann sich über 30 Jahre aktive Gymnastik beim VfR freuen. Beim diesjährigen gemeinsamen Jahresabschluss nahm man dies zum zusätzlichen Grund zum Feiern und der Vorstand ergriff die Chance um verdiente Mitglieder in diesem Bereich für Ihre Tätigkeiten zu bedanken. Der Vereinsvorsitzende Klaus Burkhardt ließ dabei die letzten 30 Jahre noch mal Revue passieren:

 

Vor 30 Jahren hatte die damalige Vorstandschaft unter ihrem Vorsitzenden Klaus Weber die Zeichen der Zeit erkannt und rief die Gymnastik-Abteilung ins Leben, was aber nur durch den Bau des Bürgerzentrums möglich war. Der Verein wollte damals auch den Frauen im Verein die Möglichkeit einer vernünftigen sportlichen Betätigung geben und heute stellen wir fest, dass diese Entscheidung zum Wohl und zum Nutzen des Vereins geführt hat. Außerdem bedankte sich Herr Burkhardt für 30 Jahre Treue zum VfR und bei einigen für ihren Einsatz, besonders bei den Wandertagen in den zurück­liegenden 28 Jahren, ohne deren Einsatz die Durchführung der Wandertage nicht möglich gewesen wäre.

 

Besonderen Dank sprach er den Spartenleiterinnen Helga Weber, Renate Omlor, Marliese Gilger und seit dem Jahr 1997 Heidi Rohm zu. Sie haben es in den zurückliegenden 30 Jahren verstanden, die Sparte Gymnastik am Leben zu erhalten. Besonders unter Marliese Gilger entwickelte sich die Gymnastik­sparte  zu einer Sparte für alle Altersgruppen. In den Glanzeiten zählte die Mädchenriege im Alter von 6-18 Jahren etwa 37 Mitglieder und die Frauen­riege etwa 30 Mitglieder. Heute sind in der Mädchenriege circa 10 Mädchen im Einsatz und in der Frauenriege circa 25. Auftritte bei Veranstaltungen im Verein, bei Sportfesten, Jubiläen und bei anderen Vereinen und Institutionen im Dorf und in der näheren Umgebung waren und sind eine Selbstverständlichkeit und immer ein Leckerbissen für die Zuschauer.

 

Hier an dieser Stelle einen besonderen Dank an alle Übungsleiterinnen, die uns in den 30 Jahren mit Ihrem Engagement und ihrem Einsatz unterstützt haben. Diese waren in zeitlicher Abfolge folgende Personen: Annelie Kretschmar spätere Frau Omlor, ab dem Jahre 1979 Frau Jutta Richter spätere Frau Hornberger. Unter Ihrer Führung kam es auch zu Auftritten mit dem TV Höchen bei den Gaufeiern des Saarländischen Turnerbundes. Nach dem Ausscheiden von Frau Hornberger 1992, übernahm Frau Elke Pfaff, die ja schon als Aushilfe bekannt war, als Übungsleiterin die Sparte. Weil die Arbeit in der Mädchengruppe immer mehr zunahm, (man hatte zeitweise 3 Garde-Gruppen unterschiedlichen Alters) verpflichtete man 1993 Frau Susanne Ternay nur für die Frauengruppe, die dann 1995 von Ihrer Mutter Frau Dorothea Ternay abgelöst wurde. Als Aushilfe ist noch Frau Inge Eibach zu nennen.

 

Nachdem durch den Pensionärverein eine Kappensitzung ins Leben gerufen wurde, war die Idee geboren 1986 eine Mädchengruppe zu gründen, die dann bei der Sitzung im Jahr 1987 ihren ersten Auftritt als  Mädchengarde hatte. Als Trainerin für diese Mädchengarde wurde Frau Elke Pfaff verpflichtet. Frau Pfaff ist somit 18 Jahre als Übungsleiterin für den VfR tätig. Ihr sei ein besonderer Dank. Sie hat sich nicht nur als Übungsleiterin im sportlichen Bereich, sondern auch bei der Herstellung der Requisiten für den Verein verdient gemacht. Sie wird uns leider nach Fasching 2005 verlassen  Noch mal vielen Dank für ihren Einsatz und ihr Engagement. Wir sind im Moment dabei einen adäquaten Ersatz für sie zu finden.

 

Da sich die älteren Mitglieder im Laufe der Zeit für öffentliche Auftritte nicht mehr zu Verfügung stellten, wurden gerade die Jüngeren, bedingt durch  die Einstudierung der Tänze zu den Faschingsveranstaltungen des Pensionär­vereins und heute des Faschingsvereins „Die Dachkater“ zu einer Belebung und zu einem festen Bestandteil in der Dorfgemeinschaft.

 

Heute ist allerdings festzustellen dass die Zahl der Jugendlichen, die sich für diesen Sport begeistern, immer weniger werden. Geburtenschwache Jahrgänge und keine Lust sich festzulegen, das sind die Gründe, warum es im Moment in der Gymnastiksparte stagniert.

 

Herr Burkhardt verdeutlichte, dass man im Verein hohes Interesse am Fortbestand der Mädchengymnastik hat und man müsse versuchen, wieder mehr Mädchen anzuwerben, um die Sparte attraktiver zu machen und um den Verein nach außen zu präsentieren.

 

Denn alle, die in der Gymnastiksparte ihrem Sport nachgehen, tragen als Mitglied zur Existenz des VfR bei.

An dieser Stelle bedankte sich Klaus Burkhardt bei denjenigen, die seit der Gründung Mitglied in der Sparte Gymnastik sind mit einem kleinen Präsent (siehe Foto).

Im Namen der Vorstandschaft wünschte er noch für die Zukunft alles Gute, viel Gesundheit und viel Spaß bei den Übungsstunden.

 

 

 

von links nach rechts:

Renate Omlor, Vorsitzender Winfried Bettinger, Christa Puhl, Jutta Sonntag,

Steffi Schneider, Marliese Gilger und Vorsitzender Klaus Burkhardt

       

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