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Lesetexte zum  Schmunzeln

 

Aus dem Tagebuch eines Studenten

Ein Tag im IKEA

Frohe Weihnachten

Ein Drama in neun Akten : Ingenieure begreifen

Unterschiedliche Bedürfnisse

Erfolgsgeheimnis

Politik

Piloten

Die Arche 2

Ausbildung bei der Polizei

Politik- und wirtschaftswissenschaftliche Typenlehre

Bier hat weibliche Hormone

Lektionen

 

 

 

 

Aus dem Tagebuch eines Studenten


Eines Tages im 1. Semester...
05:30 Der Quarz-Uhr-Timer mit Digitalanzeige gibt ein zaghaftes"Piep-Piep" von sich. Bevor sich dieses zu energischem Gezwitscher entwickelt, sofort ausgemacht, aus dem Bett gehüpft. Fünf Kilometer Jogging um den Strandboden, mit einem Besoffenen zusammengestoßen, anschließend eiskalt geduscht.
06:00 Beim Frühstück Wirtschaftsteil der Vortagszeitung repetiert und Keynes interpretiert. Danach kritischer Blick in den Spiegel, Outfit genehmigt.
07:00 Zur Uni gehetzt. H1 erreicht. Pech gehabt: erste Reihe schon besetzt. Niederschmetternd. Beschlossen, morgen doch noch eher aufzustehen.
07:30 Vorlesung, Mathe Kolberg. Keine Disziplin! Einige Kommilitonen lesen Sportteil der Zeitung oder gehen zu Bölling frühstücken. Alles mitgeschrieben. Füller leer, aber über die Witzchen des Dozenten mitgelacht.
08:00 Vorlesung, Buchführung Issel. Verdammt! Extra neongrünen Pulli angezogen und trotz eifrigem Fingerschnippens nicht drangekommen.
10:45 Nächste Vorlesung. Nachbar verläßt mit Bemerkung "Sinnlose Veranstaltung" den Raum. Habe mich für ihn beim Prof. entschuldigt.
12:00 Mensa Stammessen II. Nur unter größten Schwierigkeiten weitergearbeitet, da in der Mensa zu laut.
12:45 In Fachschaft gewesen. Mathe Skript immer noch nicht fertig. Wollte mich beim Vorgesetzten beschweren. Keinen Termin bekommen. Daran geht die Welt zugrunde.
13:00 Fünf Leute aus meiner 0-Gruppe getroffen. Gleich für drei AG's zur Klausurvorbereitung verabredet.
13:30 Dreiviertelstunde im Copyshop gewesen und die Klausuren der letzten 10 Jahre mit Lösungen kopiert. Dann Tutorium: Ältere Semester haben keine Ahnung.
15:30 In der Bibliothek mit den anderen gewesen. Durfte aber statt der dringend benötigen 18 Bücher nur vier mitnehmen.
16:00 Proseminar. War gut vorbereitet. Hinterher den Assi über seine Irrtümer aufgeklärt.
18:30 Anhand einschlägiger Quellen die Promotionsbedingungen eingesehen und erste Kontakte geknüpft.
19:45 Abendessen. Verabredung im "Blauen Haus" abgesagt. Dafür Vorlesungen der letzten paar Tage nachgearbeitet.
23:00 Videoaufzeichnung von "WiSo" angesehen und im Bett noch das "Kapital" gelesen. Festgestellt, 18- Stunden-Tag zu kurz. Werde demnächst die Nacht hinzunehmen.

Eines Tages im 11. Semester...
10.30 Aufgewacht! Ach, Kopfschmerzen, Übelkeit, zu deutsch: KATER!
10.45 Der linke große Zeh wird Friwilliger bei der Zimmertemperaturprüfung. (Arrgh!) Zeh zurück. Rechts Wand, links kalt; Mist, bin gefangen.
11.00 Kampf mit dem inneren Schweinehund: Aufstehen oder nicht - das ist hier die Frage.
11.30 Schweinehund schwer angeschlagen, wende Verzögerungstaktik an und schalte Fernseher ein (inzwischen auch schon verkabelt).
12.05 Mittagsmagazin beginnt. Originalton Moderator: "Guten Tag liebe Zuschauer Guten MORGEN liebe Studenten." Auf die Provokation
hereingefallen und aufgestanden.
13.30 In der Cafetaria der Mensa am Strandboden beim Skat mein Mittagessen verspielt.
14.30 In Rick's Cafe hereingeschaut. Geld gepumpt und 'ne Kleinigkeit gegessen: Bier schmeckt wieder! Kurze Diskussion mit ein paar Leuten über
die letzte Entwicklung des Dollar-Kurses.
15.45 Kurz in der Bibliothek gewesen. Nix wie raus, total von Erstsemestern überfüllt.
16.00 Fünf Minuten im Tech gewesen. Nichts los! Keine Zeitung, keine Flugblätter - nichts wie weg.
17.00 Stammkneipe hat immer noch nicht geöffnet.
18.15 Wichtiger Termin zuhause: Star Trek!
18:20 Mist! Kein Star Trek! Stattdessen Live-Übertragung von Stöhn-Seles. SAT 1 war auch schon besser...
19.10 Komme zu spät zum Date mit der blonden Erstsemesterin im Havanna. Immer dieser Streß!
01.00 Die Kneipen schließen auch schon immer früher... Umzug ins Jovel.
04.20 Tagespensum erfüllt. Das Bett lockt.
05.35 Am Strandboden von Erstsemester über'n Haufen gerannt worden. Hat mich gemein beschimpft.
06.45 Bude mühevoll erreicht. Insgesamt 27,50DM ausgegeben. Mehr hatte die Kleine nicht dabei.
07.05 Schlucke schnell noch ein paar Alkas und schalte kurz das Radio ein. Stimme des Sprechers: "Guten Morgen liebe Zuhörer, gute NACHT liebe
Studenten."

 

/\TOP

 

Ein Tag im IKEA

IKEA - schon der Name ist Scheiße!
Meine Freundin meint "Lass uns mal wieder zusammen zu IKEA fahren! Ist doch schön, da wieder durchzubummeln.". Bummeln...von wegen. Also ob Frauen durch den Schuppen BUMMELN würden. Sie KAUFEN sich durch. Jede von den Weibern reißt riesige Löcher in die Regale.
Natürlich am Samstag. Warum eigentlich ausgerechnet immer Samstags?  Kann mir jemand sagen, warum Frauen immer Samstags zu IKEA fahren wollen? Oder Sonntags? der Freitags? Ich will nicht zu IKEA. An keinem Tag. Aber widersprich da mal einer. Der Samstag wäre völlig im Eimer. Und der Sonntag. Und der SEX auch. Also was tun? Klar - was sie alle tun: lächeln, innerlich sterben und mitgehen.
Anfahrt: der Stau reicht zurück bis auf die Autobahn. Von der Ausfahrt bis auf den IKEA-Parkplatz brauchen wir 35 Min. Ich bin innerlich schon am kochen, lasse mir aber nichts anmerken. Auch  nicht, als sich ein Fahrer rücksichtslos vorne in die Parklücke drängt. ("Komm her du Arsch. Los steig aus. Dir hau ich ein paar aufs Maul. Depp, blöder. Los trau dich. Wichser"). Nun, er hat sich nicht getraut, meine Freundin nagt an der Unterlippe und mir geht es kurzzeitig wieder etwas besser. Obwohl ich ihm schon gern...
Gott sei dank hat sie sich diesmal nicht gleich im ersten Stock ausgetobt. Da hatte sie letztes Mal schon mit einer neuen Couch gedroht: "Die hier ist schön. Und sooo praktisch. Den Bezug kann man abziehen und waschen." Ich schau aufs Preisschild. ("!!!! Wir werden das Ding höchstens dreimal waschen, also kostet jedesmal Waschen 1.500.-? Wieso nehmen wir nicht ne billige, schmeißen sie weg, sobald sie nen Fleck hat, und kaufen ne Neue?") - "Prima. Du hast recht. Sehr schön. Sitzt sich auch bequem. Und gar nicht teuer. Ein echtes Schnäppchen. Willst Du sie gleich haben?" Zum Glück wollte sie das Ding dann doch nicht kaufen.
Der Härtetest kommt im Untergeschoss: Millionen Dinge, die Frau unbedingt braucht. Jeder Artikel 3978mal vorhanden. Natürlich will sie nur ein paar Kleinigkeiten, die sie unbedingt schon immer gebraucht hat und nirgendwo anders bekommt und schon gar nicht zu deeem Preis. Ein Nudelklammereisen... oder so. Jedenfalls total praktisch und gar nicht teuer. Und die tollen Gläser mit Stiehl. Gibt's nur im 10-er Pack. Aber was soll's - die alten hatte sie ja schon seit dem letzen IKEA-Besuch vor...was? acht Wochen?? Und die sind ja auch schon nicht mehr schön. Und die praktischen Fressbretter (Brotzeitteller aus Holz - scheiß-schwer!) und diese Kerzenhalter und "sieh doch mal die kleine Leuchte da" und die praktischen zusammenfaltbaren "kannmanimmerbrauchen"-Teile und ... Sie stopft mir das Zeug in diese tolle gelbe Umhängetasche, mit der ich aussehe wie ein geistig Zurückgebliebener Pfadfinder. Oder Stadtreinigung. Offenbar muss jeder Mann sone Tasche umhaben, obwohl sie fast alle auch noch einen Wagen schieben müssen. Aber Frauen scheinen die Dinger schick zu finden. Sie scheint jetzt alles zu haben ... dann die Schlange an der Kasse. Sie haben jetzt Schilder aufgestellt: "Ab hier 25 Minuten Wartezeit zur Kasse" - eins kann ich von hier aus schon fast lesen. Sie kann nur mühsam verhindern, dass ich die Tasche ins nächste Regal schmeiße.  Ich fasse es nicht: die Frauen schwatzen miteinander oder wuseln noch mal davon, um schnell noch ein paar "hättenwirdochfastvergessen" zu holen, während die Männer wie die Deppen mit ihren Wagen in der Schlange stehen. Das nächste Schild: "Noch 15 Min. bis zur Kasse" veranlasst mich, mit der Tasche Schwung zu holen, aber sie meint, sie könne die Kasse schon sehen... Na gut. Wuselwuselwusel und schon habe ich noch einen tollen Übertopf fur den Dingsbums-Busch im Esszimmer (Das  Drecksding werde ich mit Domestos gießen!) in der Tasche. Das nächste Schild kann man schon nicht mehr lesen: das muss wohl jemand umgekickt haben - lauter Fußabdrücke drauf. Aber jetzt kann ich die Kasse auch sehen.
ENDLICH sind wir dran. Nach fünf Minuten Vorzeigen von Driver's license, Organspenderausweis, ATM-, Visiten-, Kredit- und Krankenversicherungskarte glaubt mir die blöde Kuh an der Kasse ("Mein Freund hat das nicht so gemeint.") endlich, dass ich mit dem Nachnamen und nicht dem Vornamen unterschrieben habe. ("Ich hab’s noch ganz anders gemeint...") Der Tritt gegen den Tresen hat aber auch keinen Schaden hinterlassen. Abfahrt: auf dem Parkplatz beginnt das Drama von vorn: wie komme ich von IKEA wieder weg?? Die  Ausfahrt ist verstopft. Der Parkplatz ist verstopft, der Weg bis zur Ampel ist verstopft, die Autobahnauffahrt ist verstopft. 35 Min für 1,4km. Aber den blöden Deppen von der Herfahrt habe ich diesmal in eine Parklücke abgedrängt, wo er vermutlich ne Stunde gebraucht hat, um da rückwärts wieder rauszukommen.

 

/\TOP

 

Frohe Weihnachten

 

                 8. Dezember

Es hat angefangen zu schneien. Der erste Schnee in diesem Jahr.

Meine Frau und ich haben unsere Cocktails genommen und stundenlang am Fenster

gesessen und zugesehen wie riesige, weiße Flocken vom Himmel herunter schweben. Es

sah aus wie im Märchen. So romantisch- wir fühlten uns wie frisch verheiratet. Ich

liebe Schnee.

 

                   9. Dezember

Als wir wach wurden, hatte eine, wunderschöne Decke aus weißem Schnee

jeden Zentimeter der Landschaft zugedeckt. Was für ein phantastischer Anblick!

Kann es einen schöneren Platz auf der

Welt geben? Hierher zu ziehen war die beste Idee, die ich je in meinem Leben hatte.

Habe zum ersten Mal seit Jahren wieder Schnee geschaufelt und fühle mich wieder

wie ein kleiner Junge. Habe die Einfahrt und den Bürgersteig freigeschaufelt. Heute

Nachmittag kam der Schneepflug vorbei und hat den Bürgersteig und die Einfahrt

wieder zugeschoben, also holte ich die Schaufel wieder raus. Was für ein tolles Leben!

 

                  12. Dezember

Die Sonne hat unseren ganzen schönen Schnee geschmolzen. Was für eine

Enttäuschung. Mein Nachbar sagt, dass ich mir keine Sorgen machen soll, wir werden

definitiv eine weiße Weihnacht haben. Kein Schnee zu Weihnachten wäre schrecklich!

Fritz sagt, dass wir bis zum Jahresende so viel Schnee haben werden, dass ich nie

wieder Schnee sehen will. Ich glaube nicht, dass das möglich ist. Fritz ist sehr nett-

ich bin froh, dass er unser Nachbar ist.  

 

                14.Dezember 

Schnee, wundervoller Schnee! 30cm Letzte Nacht. Die Temperatur ist auf minus

20 Grad gesunken. Die Kälte lässt alles glitzern. Der Wind nahm mir den Atem, aber

ich habe mich beim Schaufeln aufgewärmt. Das ist das Leben! Der Schneepflug kam

heute Nachmittag zurück und hat wieder alles zugeschoben. Mir war nicht, dass

ich soviel würde schaufeln müssen, aber so komme ich wieder in Form. Wünschte ich

würde nicht so Pusten und Schnaufen.

 

                15.Dezember

60cm Vorhersage. Habe meinen Kombi verscheuert und einen Jeep gekauft. Und

Winterreifen für das Auto meiner Frau und zwei Extra- Schaufeln. Habe den

Kühlschrank gefüllt. Meine Frau will einen Holzofen, falls der Strom ausfällt. Das

ist lächerlich- schließlich sind wir nicht in Alaska.

 

              16.Dezember

Eissturm heute Morgen. Bin auf den Arsch gefallen, als ich Salz

streuen wollte. Tut höllisch weh. Meine Frau hat eine Stunde gelacht. Das finde ich

ziemlich grausam.

 

                17.Dezember

Immer noch weit unter Null. Die Straßen sind zu vereist, um irgendwohin zu kommen.

Der Strom war 5 Stunden weg. Musste mich in Decken wickeln, um nicht zu erfrieren.

Kein Fernseher. Nichts zu tun als meine Frau anzustarren und zu versuchen, sie zu

Irritieren. Glaube, wir hätten einen Holzofen kaufen sollen, würde das aber nie

zugeben. Ich hasse es, wenn sie Recht hat! Ich hasse es, in meinem eigenen

Wohnzimmer zu erfrieren!

 

               20.Dezember

Der Strom ist wieder da, aber noch mal 40 cm von dem verdammten Zeug letzte

Nacht! Noch mehr schaufeln. Hat den ganzen Tag gedauert. Der beschissene

Schneepflug kam zweimal vorbei. Habe versucht eines der Nachbarskinder zum

Schaufeln zu überreden. Aber die sagen, sie hätten keine Zeit, weil sie Hockey spielen

müssen. Ich glaube, dass sie lügen. Wollte eine Schneefräse im Baumarkt kaufen. Die

hatten keine mehr. Kriegen erst im März wieder welche rein. Ich glaube, dass die

lügen. Fritz sagt, dass ich schaufeln muss oder sie Stadt macht es und mir die

Rechnung. Ich glaube, dass er lügt.

 

              22.Dezember

Fritz hatte recht mit weißer Weihnacht, weil heute Nacht noch mal 30 cm von dem

weißen Zeug gefallen ist und es ist so kalt, dass es bis August nicht schmelzen wird.

Es hat 45 Minuten gedauert, bis ich fertig angezogen war zum Schaufeln und dann

musste ich pinkeln. Als ich mich schließlich ausgezogen, gepinkelt und wieder

angezogen hatte, war ich zu müde zum Schaufeln. Habe versucht für den Rest des

Winters Fritz anzuheuern, der eine Schneefräse an seinem Lastwagen hat, aber er

sagt, dass er zu viel zu tun hat. Ich glaube, dass der Penner lügt.

 

                23.Dezember

Nur 10 cm Schnee heute. Und es hat sich auf 0 Grad erwärmt. Meine Frau wollte,

dass ich heute das Haus dekoriere. Ist die bekloppt? Ich habe keine Zeit- ich muss

Schaufeln!!! Warum hat sie es mir nicht schon vor einem Monat gesagt? Sie sagt

sie hat, aber ich glaube, dass sie lügt.

 

                 24.Dezember

20 Zentimeter. Der Schnee ist vom Schneepflug so fest zusammengeschoben, dass

ich die Schaufel abgebrochen habe. Dachte ich kriege einen Herzanfall. Falls ich

jemals den Arsch kriege, der den Schneepflug fährt, ziehe ich ihn an seinen Haaren

durch den Schnee. Ich weiß genau, dass er sich hinter der Ecke versteckt und wartet

bis ich mit dem Schaufeln fertig bin. Und dann kommt er mit 150 km/ h die Straße

runtergerast und wirft tonnenweise Schnee auf die Stelle, wo ich gerade war. Heute

Nacht wollte meine Frau mit mir Weihnachtslieder singen und Geschenke auspacke,

aber ich hatte keine Zeit. Musste nach dem Schneepflug Ausschau halten.

 

               25.Dezember

Frohe Weihnachten! 60 Zentimeter mehr von dem Schitt! Eingeschneit. Der Gedanke

an Schneeschaufeln lässt mein Blut kochen. Gott, ich hasse Schnee! Dann kam der

Schneepflugfahrer vorbei und hat nach einer Spende gefragt. Ich hab ihm meine

Schaufel über den Kopf gezogen. Meine Frau sagt, dass ich schlechte Manieren habe.

Ich glaube, dass sie eine Idiotin ist. Wenn ich mir noch einmal Wolfgang Petri

anhören muss, werde ich sie umbringen.

 

               26.Dezember

Immer noch eingeschneit. Warum um alles in der Welt sind wir hierher gezogen? Es

war alles IHRE Idee. Sie geht mir echt auf die Nerven.

 

              27.Dezember

Die Temperatur ist auf minus 30 Grad gefallen und die Wasserrohre sind eingefroren.

 

             28.Dezember

Es hat sich auf minus 5 Grad erwärmt. Immer noch eingeschneit.

DIE ALTE MACHT MICH NOCH VERRÜCKT!!!

 

              29.Dezember

Noch mal 30 Zentimeter. Fritz sagt, dass ich das Dach freischaufeln muss, oder es

wird einstürzen. Das ist das Dämlichste was ich je gehört habe. Für wie blöd hält der

mich eigentlich?

 

             30.Dezember

Das Dach ist eingestürzt. Der Schneepflugfahrer verklagt mich auf 50.000 DM

Schmerzensgeld. Meine Frau ist zu ihrer Mutter gefahren. 25 Zentimeter Schnee

vorhersage.

 

             31.Dezember

Habe den Rest vom Haus angesteckt. Nie mehr Schaufeln.

 

                8.Januar

Mir geht es gut. Ich mag die kleinen Pillen, die sie mir geben.

Warum bin ich an das Bett gefesselt?

 

/\TOP

 

Ein Drama in neun Akten : Ingenieure begreifen.

 

1.Akt 

Zwei Ingenieurstudenten schlendern über den Campus.

Da sagt der eine: "Woher hast du so ein tolles Fahrrad?"

Darauf der Andere: "Als ich gestern ganz in Gedanken versunken spazieren

ging, fuhr ein hübsches Mädchen mit diesem Fahrrad.

Als sie mich sah, warf sie das Rad zur Seite, riss

sich die Kleider vom Leib und schrie: "Nimm

dir was du willst!"".

Der erste Student nickte zustimmend: "Gute Wahl, die Kleider hätten

vermutlich nicht gepasst!"

  

 

Ingenieure begreifen 2.Akt

Der Optimist: "Das Glas ist halb voll"

Der Pessimist: "Das Glas ist halb leer"

Der Ingenieur: "Das Glas ist doppelt so groß wie es sein müsste"

  

 

Ingenieure begreifen 3.Akt 

Ein Pfarrer, ein Arzt und ein Ingenieur warteten eines Morgens auf eine

besonders langsame Gruppe von Golfern.

Der Ingenieur ziemlich sauer: "Was ist mit denen...Wir müssen hier seit

Minuten warten!"

Der Arzt zustimmend: "Ich weiß nicht, aber ich habe noch nie so ein

Unvermögen gesehen"

Der Pfarrer sagte: "Hey, da kommt der Platzwart. Laßt uns mit ihm

reden."

(dramatische Pause) 

Hei George, was ist eigentlich mit dieser Gruppe da vor uns?

Die sind ziemlich langsam, oder?"

Der Platzwart antwortete: "Ah ja das ist die Gruppe der blinden Feuerwehrmänner.

Sie verloren ihr Augenlicht letztes Jahr als sie den Brand im Clubhaus löschten.

Wir lassen sie immer kostenlos spielen."

Die drei wurden ganz still.

Dann sagte der Pfarrer: "Das ist traurig. Ich glaube ich werde heute Abend

ein Gebet für sie sprechen."

Der Arzt: "Gute Idee. Ich werde mich mal mit meinem Kumpel dem Augenarzt

in Verbindung setzen. Vielleicht kann der irgendwas machen."

Der Ingenieur: "Warum spielen die Jungs nicht Nachts???"

 

 

Ingenieure begreifen 4.Akt

Es war einmal ein Ingenieur, der ein besonderes Händchen dafür hatte,

mechanische Sachen zu reparieren.

Nachdem er 30 Jahre lang treu in seiner Firma gearbeitet hatte, ging er

glücklich in Pension.

Einige Jahre später kontaktierte ihn seine Firma, die ein

offensichtlich unlösbares Problem mit einer millionenteuren Maschine

hatten. Sie hätten alles versucht

und jeder hätte es versucht, aber nichts brachte Erfolg.

In ihrer Verzweiflung wandten sie sich an den pensionierten Ingenieur,

der schon so viele Probleme gelöst hat.

Dieser nahm die Herausforderung widerstrebend an. Er brauchte einen Tag um

die riesige Maschine kennen zu lernen.

Am Ende des Tages machte er ein kleines x mit Kreide an die Maschine und

sagte: "Hier ist das Problem".

Das Teil wurde ersetzt und die Maschine funktionierte perfekt.

Die Firma erhielt eine Rechnung über 50.000,- DM von dem Ingenieur für

seine Arbeit.

Sie forderten eine genaue Aufschlüsselung seiner Rechnung.

Der Ingenieur antwortete kurz:

"Eine Kennzeichnung mit Kreide: 1,- DM

Zu wissen, wo die Markierung hin muß: 49.999,- DM"

Er wurde voll bezahlt und lebt weiterhin friedlich in Pension. (basiert

auf wahrer Begebenheit)

 

Ingenieure begreifen 5.Akt 

Was ist der Unterschied zwischen einem Maschinenbauingenieur und einem

Bauingenieur?

Maschinenbauingenieure bauen Waffen - Bauingenieure bauen Ziele.

 

Ingenieure begreifen 6.Akt 

Drei Ingenieurstudenten stehen zusammen und diskutieren die möglichen

Entwickler des menschlichen Körpers.

Der eine sagt: "Das war ein Maschinenbauer. Schaut euch nur mal all die

Gelenke an"

Darauf der Zweite: "Nein es war ein Elektroingenieur. Das Nervensystem

hat tausende elektrischer Verbindungen."

Der Letzte: "In Wirklichkeit war es ein Bauingenieur. Wer sonst würde

eine Abwasserleitung mitten durch ein Vergnügungszentrum leiten."

 

Ingenieure begreifen 7.Akt 

Normale Menschen denken, was nicht kaputt ist wird auch nicht repariert.

Ingenieure denken, wenn es noch nicht kaputt ist, dann hat es zu wenige

Möglichkeiten."

 

Ingenieure begreifen 8.Akt 

Ein Architekt, ein Künstler und ein Ingenieur unterhalten sich darüber,

ob es besser ist, eine Frau oder eine Geliebte zu haben.

Der Architekt erzählt, dass er die Zeit mit seiner Frau genießt, während

sie eine solide Grundlage für eine dauerhafte Beziehung schaffen.

Der Künstler sagt er mag lieber eine Geliebte auf Grund der Leidenschaft

und der Geheimnisse.

Der Ingenieur meint: "Ich mag beide"

"Beide???"

"Ja, wenn du eine Frau und eine Geliebte hast, meinen beide du

verbringst deine Zeit mit der Anderen.

So hast du Zeit, ins Labor zu gehen und dort zu arbeiten"

 

Ingenieure begreifen 9.Akt 

Als ein Ingenieur eines Tages die Strasse überquerte, wurde er von einem

Frosch angesprochen:

"Wenn du mich küsst, werde ich eine wunderschöne Prinzessin"

Er beugte sich runter, hob den Frosch auf und steckte ihn in die Tasche.

Der Frosch sprach erneut zu ihm: "Wenn du mich küsst und mich zur

Prinzessin machst, bleibe ich eine Woche bei dir."

Der Ingenieur nahm ihn aus der Tasche, lächelte ihn an und steckte ihn

wieder zurück.

Da schrie der Frosch: "Wenn du mich küsst und zur Prinzessin machst,

bleibe ich bei dir und mache was du willst!"

Wieder nahm er den Frosch heraus, lächelte ihn an und steckte ihn wieder

zurück.

Da fragte der Frosch schließlich: "Was ist los? Ich habe dir gesagt, ich

sei eine schöne Prinzessin, ich bleibe für eine

Woche bei dir und mache was du willst. Warum küsst du mich nicht?"

Darauf der Ingenieur: "Schau ich bin Ingenieur. Ich habe keine Zeit für

eine Freundin. Aber ein sprechender Frosch ....

das ist cool!"

 

/\TOP

 

Unterschiedliche Bedürfnisse:

 Ich hatte nie richtig verstanden, warum Sexbedürfnisse
 von Männern und Frauen so unterschiedlich sind. Alle
 diese Geschichten von Mars und Venus.... Und ich hatte
 auch nie verstanden, warum Männer mit dem Kopf und
 Frauen mit dem Herz denken.
 
 Konkret:
 Letzte Woche sind meine Flamme und ich ins Bett
 gegangen. Wir fingen an, uns unter der Decke
 anzufassen, zu streicheln... Ich war schon sehr heiß und ich dachte, das
beruht auf Gegenseitigkeit, da die
ganze Sache eindeutig sexuell orientiert war. Aber
genau in dem Moment sagte sie zu mir: "Hör zu, ich hab
jetzt keine Lust, Liebe zu machen, ich hab' nur Lust,
dass du mich fest in deine Armen nimmst, mmh?".
 
Ich: "WAAAAS?"
 
Sie flüsterte die Zauberworte:
"Du kannst einfach mit den emotionellen Bedürfnissen
einer Frau nicht umgehen".
 
Am Ende hab' ich kapituliert und resigniert. Ich hatte
in dieser Nacht keinen Sex, und so bin ich
eingeschlafen.
 
Na ja, am nachsten Tag gingen meine Flamme und ich in
ein Einkaufszentrum bummeln.
 
Ich sah sie an, als sie 3 schöne, aber sauteure,
Kleider anprobierte. Da sie sich nicht entscheiden
konnte, sagte ich ihr, sie soll alle 3 nehmen. Sie
konnte ihren eigenen Ohren nicht trauen, und so von
meinen verständnisvollen Worten motiviert sagte sie
weiter, sie würde natürlich aufgrund der neuen Kleider
ein Paar neue Schuhe brauchen, die leider 200 Euro
kosteten. Ich fand das vollkommen richtig.
 
Danach sind wir am Juwelier vorbeigelaufen. Sie wollte
hinein und kam mit einer Armkette mit Diamanten
heraus.
 
Wenn Ihr sie gesehen hättet... Sie war total
begeistert!!!
Sie glaubte wahrscheinlich, ich ware plötzlich
verrückt geworden, aber das war ihr eigentlich egal.
 
Ich glaub', ich hab ihr ganzes Lebenscredo in dieser
Stunde kaputt gemacht, als ich ihr wieder "Ja" sagte.
 
Jetzt war sie fast sexuell erregt. Männer, ihr Gesicht
war unglaublich, das hättet Ihr sehen müssen. Genau in
dem Moment sagte sie mir mit ihrem schönsten Lächeln
"Gehen wir zur Kasse zahlen!"
 
Es war so schwierig, nicht zu lachen, als ich ihr
sagte:
"Nein, Schatz, ich glaub', ich hab jetzt keine Lust,
die ganzen Sachen zu kaufen".
 
Ihr Gesicht wurde kreidebleich, wirklich, und noch
mehr, als ich noch sagte: "Ich hab' jetzt nur Lust,
dass du mich umarmst".
 
Als sie vor Wut und Hass fast platzte, kam das letzte
Meisterstück: "Du kannst mit den finanziellen
Bedürfnissen eines Mannes einfach nicht umgehen".
 
Ich glaube, ich werde länger keinen Sex mehr haben,
jedenfalls nicht mit meiner Flamme ...

 

/\TOP

 

Erfolgsgeheimnis
 
 Wie oft wundern wir uns, wenn wir hören, daß alle anderen schon 100%
 Leistung erbringen!
 Aber wie oft wird von uns verlangt, daß wir mehr als nur 100% Leistung
 bringen müssen, um unseren Arbeitsplatz zu sichern oder weiterzukommen!
 Die Mathematik und das Englische helfen uns in diesem Fall weiter, das Ziel
 100% zu erreichen oder sogar wie gewünscht zu überschreiten!
 
 Wenn man das Alphabet:
 A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z
 durch Zahlen ersetzt:
 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26
 dann erreicht man mit:
 
 H A R D W O R K (fleißig arbeiten)
 8 1 18 4 23 15 18 11 = 98%
 
 K N O W L E D G E (Kenntnis)
 11 14 15 23 12 5 4 7 5 = 96%
 
 Aber mit:
 
 A T T I T U D E (Einstellung, Geisteshaltung)
 1 20 20 9 20 21 4 5 = 100%
 erreicht man schon das Ziel (egal, welche Einstellung man an
 den Tag legt.)
 
 Und mit:
 B U L L S H I T (Mist, Scheißdreck, Schwachsinn)
 2 21 12 12 19 8 9 20 = 103% erreichen wir die von uns geforderte
 "Mehrleistung"
 
 Fazit: Kenntnis und fleißiges Arbeiten bringen Dich nur in die Nähe des
 Ziels von 100%, aber mit richtigem Mist erreichst du das Maximum.
 Und nun noch eine kleine, aber wichtige Anmerkung, wenn Du noch mehr
 erreichen willst, hier der absolute "Geheimtipp":
 
 A S S K I S S I N G (Arschkriechen)
 1 19 19 11 9 19 19 9 14 7 = 118%
 
 Merkst Du was?: Nur mit Letzteren erreichst Du das Ergebnis, das Deine
 Vorgesetzten und die Firma eigentlich von Dir erwarten ...!!!
 
 Weiterhin frohes Schaffen!
 Nun weißt Du auch, wie Du die in Dich gesetzten Erwartungen ab Montag
 locker erfüllen kannst, Dein Arbeitsplatz ist gesichert und dem Erfolg
 in Deiner Firma sind fast keine Grenzen mehr gesetzt.

 

/\TOP

 

Politik

 

Ein Sohn fragt den Vater :
   "Papi, was ist eigentlich Politik?"

   Da sagt der Vater :
   Mein Sohn das ist ganz einfach. Sieh mal, ich bringe das Geld nach
   Hause, also bin ich der KAPITALISMUS:
   Deine Mutter verwaltet das Geld, also ist sie die REGIERUNG:
   Der Opa passt auf, dass alles hier seine Ordnung hat, also ist er
   die GEWERKSCHAFT.
   Unser Dienstmädchen ist die ARBEITERKLASSE.
   Wir alle haben nur eins im Sinn, nämlich Dein Wohlergehen. Folglich
   bist Du das VOLK.
   Dein kleiner Bruder, der noch in den Windeln liegt, ist die ZUKUNFT.

   Hast Du das verstanden, mein Sohn ?

   Der Kleine überlegt und bittet den Vater, dass er eine Nacht
   darüber schlafen möchte. In der Nacht wird der kleine Junge wach,
   weil sein kleines Brüderchen in die Windeln gemacht hat und furchtbar
   brüllt. Da er nicht weiß, was er machen soll, geht er ins
   Schlafzimmer seiner Eltern. Da liegt aber nur seine Mutter und
   schläft so fest, dass er sie nicht wecken kann.

   So geht er in das Zimmer des Dienstmädchens, wo sich gerade der
   Vater mit derselben vergnügt, während der Opa durch das Fenster
   unauffällig zuschaut. Alle sind so beschäftigt, dass sie nicht
   mitbekommen, dass der Junge vor ihrem Bett steht. Also beschließt
   der Junge unverrichteter Dinge wieder schlafen zu gehen.

   Am nächsten Morgen fragt der Vater seinen Sohn, ob er nun mit
   eigenen Worten erklären kann, was Politik ist.

   "Ja," antwortet der Sohn:" Der KAPITALISMUS missbraucht die
   ARBEITERKLASSE und die GEWERKSCHAFT schaut zu, während die REGIERUNG
   schläft. Das VOLK wird vollkommen ignoriert und die ZUKUNFT liegt in
   der Scheiße.

   "Das ist Politik !"

 

/\TOP

 

Piloten

 

Nach jedem Flug füllen Piloten ein Formular aus, auf dem sie die Mechaniker über Probleme informieren, die während des Flugs aufgetreten sind, und die eine Reparatur oder eine Korrektur erfordern. Die Mechaniker informieren im Gegenzug auf dem unteren Teil des Formulars die Piloten darüber, welche Maßnahmen sie jeweils ergriffen haben, bevor das Flugzeug wieder startet. Man kann nicht behaupten, dass das Bodenpersonal oder die Ingenieure hierbei humorlos wären. Hier einige Beschwerden und Probleme, die tatsächlich so von Piloten der Fluglinie QANTAS eingereicht wurden. Dazu der jeweilige Antwort-Kommentar der Mechaniker. 
 

Übrigens ist Quantas die einzige große Airline, bei der es noch nie einen
Absturz gab.
 
  P = Problem, das vom Piloten berichtet wurde.
  S = Die Lösung/Maßnahme des  Ingenieurs/Mechanikers.
 
  P: Bereifung innen links muss fast erneuert werden.
  S: Bereifung innen  links fast erneuert.
 
  P: Testflug OK, Landung mit Autopilot sehr hart.
  S: Landung mit Autopilot  bei diesem Flugzeugtyp nicht installiert.
 
  P: Im Cockpit ist irgendetwas locker.
  S: Wir haben im Cockpit irgendetwas  wieder fest gemacht.
 
  P: Tote Käfer auf der Scheibe.
  S: Lebende Käfer im Lieferrückstand.
 
  P: Der Autopilot leitet trotz Einstellung auf "Höhe halten" einen Sinkflug von 200 fpm ein.
  S: Wir können dieses Problem auf dem Boden leider nicht  nachvollziehen.
 
  P: Hinweis auf undichte Stelle an der rechten Seite.
  S: Hinweis entfernt.
 
  P: DME ist unglaublich laut.
  S: DME auf glaubwürdigere Lautstärke  eingestellt.
 
  P: IFF funktioniert nicht.
  S: IFF funktioniert nie, wenn es ausgeschaltet  ist.
 
  P: Vermute Sprung in der Scheibe.
  S: Vermute Sie haben recht.
 
  P: Antrieb 3 fehlt.
  S: Antrieb 3 nach kurzer Suche an der rechten  Tragfläche gefunden.
 
  P: Flugzeug fliegt komisch.
  S: Flugzeug ermahnt, ernst zu sein und  anständig zu fliegen.
 
  P: Zielradar summt.
  S: Zielradar neu programmiert, so dass es jetzt in  Worten spricht.
 
  P: Maus im Cockpit.
  S: Katze installiert.

 

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Die Arche 2


Nach vielen Jahren sah Gott wieder einmal auf die Erde. Die Menschen waren verdorben und gewalttätig und er beschloss, sie zu vertilgen, genau so, wie er es vor langer langer Zeit schon einmal getan hatte. Er sprach zu Noah: "Noah, bau mir noch einmal eine Arche aus Zedernholz, so  wie damals : 300 Ellen lang, 50 Ellen breit und 30 Ellen hoch. Ich will eine zweite Sintflut über die Erde bringen. Die Menschen haben nichts dazu gelernt. Du aber gehe mit deiner Frau, deinen Söhnen und deren Frauen in die Arche und nimm von allen Tieren zwei mit, je ein Männchen und ein Weibchen. In sechs Monaten werde ich den großen Regen schicken." Noah stöhnte auf; musste das denn schon wieder sein? Wieder 40 Tage Regen und 150 unbequeme Tage auf dem Wasser mit all den lästigen Tieren an Bord und ohne Fernsehen! Aber Noah war gehorsam und versprach, alles genau so zu tun, wie Gott ihm aufgetragen hatte. Nach sechs Monaten zogen dunkle Wolken auf und es begann zu regnen.Noah saß in seinem Vorgarten und weinte, denn da war keine Arche."Noah", rief der Herr, "Noah, wo ist die Arche?"Noah blickte zum Himmel und sprach: "Herr, sei mir gnädig!" Gott fragte abermals: "Wo ist die Arche, Noah??"

Da trocknete Noah seine Tränen und sprach: "Herr, was hast du mir angetan? Als Erstes beantragte ich beim Landkreis eine Baugenehmigung. Die dachten zuerst, ich wollte einen extravaganten Schafstall bauen. Die kamen mit der ausgefallenen Bauform nicht zurecht, denn an einen Schiffbau wollten sie nicht glauben. Auch deine Maßangaben stifteten Verwirrung, weil niemand mehr weiß, wie lang eine Elle ist. Also musste mein Architekt einen neuen Plan entwerfen. Die Baugenehmigung wurde mir zunächst abgelehnt, weil eine Werft in einem Wohngebiet planungsrechtlich unzulässig sei. Nachdem ich dann endlich ein passendes Gewerbegrundstück gefunden hatte, gab es nur noch Probleme. Im Moment geht es z.B. um die Frage, ob die Arche feuerhemmende Türen, eine Sprinkleranlage und einen Löschwassertank benötige. Auf einen Hinweis, ich hätte im Ernstfall rundherum genug Löschwasser, glaubten die Beamten, ich wollte mich über sie lustig machen. Als ich ihnen erklärte, das Wasser käme noch in großen Mengen, und zwar viel mehr als ich zum Löschen benötigte, brachte mir das den Besuch eines Arztes vom Landeskrankenhaus ein. Er wollte von mir wissen, was ein Schiffbau auf dem Trockenen, fernab von jedem Gewässer, solle. Die Bezirksregierung teilte mir daraufhin telefonisch mit, ich könnte ja gern ein Schiff bauen, müsste aber selbst zusehen,  wie es zum nächsten größeren Fluss käme. Mit dem Bau eines Sperrwerks könnte ich nicht rechnen, nachdem der Ministerpräsident zurückgetreten sei. Dann rief mich noch ein anderer Beamter dieser Behörde an, der mir erklärte, sie seien inzwischen ein kundenorientiertes Dienstleistungs-unternehmen und darum wolle er mich darauf hinweisen, dass ich bei der EU in Brüssel eine Werftbeihilfe beantragen könne; allerdings müsste der Antrag achtfach in den drei Amtssprachen eingereicht werden. Inzwischen ist beim Verwaltungsgericht ein vorläufiges Rechtsschutz-verfahren meines Nachbarn anhängig, der einen Großhandel für Tierfutter betreibt. Der hält das Vorhaben für einen großen Werbegag - mein Schiffbau sei nur darauf angelegt, ihm Kunden abspenstig zu machen. Ich habe ihm schon zwei Mal erklärt, dass ich gar nichts verkaufen wolle. Er hört mir gar nicht zu und das Verwaltungsgericht hat offenbar auch viel Zeit.
Die Suche nach dem Zedernholz habe ich eingestellt. Libanesische Zedern dürfen nicht mehr eingeführt werden. Als ich deshalb hier im Wald Bauholz beschaffen wollte, wurde mir das Fällen von Bäumen - unter Hinweis auf das Landeswaldgesetz verweigert. Dies schädige den Naturhaushalt und das Klima.Außerdem sollte ich erst eine Ersatzaufforstung nachweisen. Mein Einwand, in Kürze werde es gar keine Natur mehr geben und das Pflanzen von Bäumen an anderer Stelle sei deshalb völlig sinnlos, brachte mir den zweiten Besuch des Arztes vom Landeskrankenhaus ein. Die angeheuerten Zimmerleute versprachen mir schließlich, für das notwendige Holz selbst zu sorgen. Sie wählten jedoch erst einmal einen Betriebsrat. Der wollte mit mir zunächst einen Tarifvertrag für den Holzschiffbau auf dem flachen Lande ohne Wasserkontakt aushandeln. Weil wir uns aber nicht einig wurden, kam es zu einer Urabstimmung und zum Streik. Herr, weißt du eigentlich, was Handwerker heute verlangen? Wie soll ich denn das bezahlen? Weil die Zeit drängte, fing ich schon einmal an, Tiere einzusammeln.Am Anfang ging das noch ganz gut, vor allem die beiden Ameisen sind noch immer wohlauf. Aber seit ich zwei Tiger und zwei Schafe von der Notwendigkeit ihres gemeinsamen und friedlichen Aufenthaltes bei mir überzeugt hatte, meldete sich der örtliche Tierschutzverein und rügte die artwidrige Haltung. Und mein Nachbar klagt auch schon wieder, weil er auch die Eröffnung eines Zoos für geschäftsschädigend hält. Herr, ist dir eigentlich klar, dass ich auch nach der Europäischen Tierschutztransportverordnung eine Genehmigung brauche? Ich bin schon auf Seite 22 des Formulars und grüble im Moment darüber, was ich als Transportziel angeben soll. Und wusstest du, dass z.B. Geweih tragende Tiere während der Brunftzeit überhaupt nicht transportiert werden dürfen? Und die Hirsche sind ständig am Schnackseln, wie Fürstin Gloria sagen würde und auch der gemeine Elch und Ochse denken an nichts anderes, besonders die südlicheren! Herr, wusstest du das? Übrigens, wo hast du eigentlich die Callipepia caliconica - du weißt schon, die Schopfwachteln und den Lethamus Discolor versteckt? Den Schwalbensittich habe ich bisher auch nicht finden können. Dir ist natürlich auch bewusst, dass ich die 43 Vorschriften der Binnenmarkt-Tierschutzverordnung bei dem Transport der Kaninchen strikt beachten muss. Meine Rechtsanwälte prüfen gerade, ob diese Vorschriften auch für Hasen gelten. Übrigens: wenn du es einrichten könntest, die Arche als fremdflaggiges Schiff zu deklarieren, das sich nur im Bereich des deutschen Küstenmeeres aufhält, bekäme ich die Genehmigung viel einfacher. Du könntest dich doch auch einmal für mich bemühen. Ein Umweltschützer von Greenpeace erklärte mir, dass ich Gülle, Jauche, Exkremente und Stallmist nicht im Wasser entsorgen darf. Wie stellst du dir das eigentlich vor? Damals ging es doch auch! Vor zwei Wochen hat sich das Oberkommando der Marine bei mir gemeldet und von mir eine Karte der künftig überfluteten Gebiete erbeten. Ich habe ihnen einen blau angemalten Globus geschickt. Und vor zehn Tagen erschien die Steuerfahndung; die haben den Verdacht, ich bereite meine Steuerflucht vor. Ich komme so nicht weiter Herr, ich bin verzweifelt! Soll ich nicht doch lieber meinen Rechtsanwalt mit auf die Arche nehmen?" Noah fing wieder an zu weinen. Da hörte der Regen auf, der Himmel klarte auf und die Sonne schien wieder. Und es zeigte sich ein wunderschöner Regenbogen. Noah blickte auf und lächelte. "Herr, du wirst die Erde doch nicht zerstören?" Da sprach der Herr: "Darum sorge ich mich nicht mehr, das schafft schon eure Verwaltung!!!"

 

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Ausbildung bei der Polizei

Ein Ausbilder will die Merkfähigkeiten von 3 Blondinen testen. Dazu zeigt er für 5 Sekunden ein Foto eines verdächtigen Mannes und dreht es dann wieder um. "Das ist nun ihr erster Eindruck. Würden sie ihn wieder erkennen ?" Die erste Blondinen antwortet : "Das ist einfach. Ich kriege ihn, weil er nur ein Auge hat!" Der Ausbilder erwidert : "Nun...mmh...Das ist so, weil das Foto den Mann im Profil zeigt." Leise stößt er einen kleinen Fluch aus, dann zeigt er der zweiten Blondine das Foto für 5 Sekunden und fragt "Nun, ihr erster Eindruck. Würden Sie ihn wieder erkennen?"  Die zweite Blondine kichert, wirft ihr Haar zurück und sagt "Ha ! Den kriege ich locker ! Er hat ja nur ein Ohr !" Der Ausbilder entgegnet ärgerlich : " Was ist bloss los mit euch zweien ? Natürlich hat er nur ein Ohr, weil das Foto das Profil des Mannes zeigt! Ist das die beste Antwort die Sie haben?" Äußerst frustriert zeigt er das Foto der dritten Blondine und fragt in einem ernsten Ton : "Dies ist der erste Eindruck. Würden Sie ihn wieder erkennen ?" Und fügt schnell hinzu: "Überlegen Sie genau, bevor Sie mir eine dumme Antwort geben..."  
Die Blondine sieht sich das Foto sehr intensiv an und sagt: "Der Verdächtige trägt Kontaktlinsen." Der Ausbilder ist überrascht und sprachlos, da er selbst nicht weiß, ob der Mann auf dem Foto wirklich Kontaktlinsen trägt. "Nun, das ist eine interessante Antwort. Warten Sie hier 5 Minuten, ich werde das an Hand seiner Kartei überprüfen und komme gleich wieder!" Er verlässt den Raum, überprüft die Kartei des Verdächtigen auf seinem Computer und kommt mit einem sanften Lächeln auf den Lippen zurück. "Wow ! Ich kann es kaum glauben, aber Sie haben Recht! Der Verdächtige trägt wirklich Kontaktlinsen. Sehr gute Arbeit! Wie konnten Sie das nur so schnell bemerken ?" "Das war ganz einfach." bemerkt die Blondine "Er kann ja keine Brille tragen, weil er nur ein Auge und ein Ohr hat...!"
  
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Politik- und wirtschaftswissenschaftliche Typenlehre
 
  Christdemokrat
  Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine. Sie behalten eine und
  schenken ihrem armen Nachbarn die andere. Danach bereuen Sie es.
 
  Sozialist
  Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine. Die Regierung nimmt
  Ihnen
  eine ab und gibt diese Ihrem Nachbarn. Sie werden gezwungen, eine
  Genossenschaft zu gründen, um Ihrem Nachbarn bei der Tierhaltung zu helfen.
 
  Sozialdemokrat
  Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine. Sie fühlen sich
  schuldig,
  weil Sie erfolgreich arbeiten. Sie wählen Leute in die Regierung, die Ihre
  Kühe besteuern. Das zwingt Sie, eine Kuh zu verkaufen, um die Steuern
  bezahlen zu können. Die Leute, die Sie gewählt haben, nehmen dieses Geld,
  kaufen eine Kuh und geben diese Ihrem Nachbarn. Sie fühlen sich
  rechtschaffen. Udo Lindenberg singt für Sie.
 
  Freidemokrat
  Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine. Und?
 
  Kommunist
  Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine. Die Regierung
  beschlagnahmt beide Kühe und verkauft Ihnen die Milch. Sie stehen
  stundenlang für die Milch an. Sie ist sauer.
 
  Kapitalismus pur
  Sie besitzen zwei Kühe. Sie verkaufen eine und kaufen einen Bullen, um eine
  Herde zu züchten.
 
  EU Bürokratie
  Sie besitzen zwei Kühe. Die EU nimmt ihnen beide ab, tötet eine, melkt die
  andere, bezahlt Ihnen eine Entschädigung aus dem Verkaufserlös der Milch
  und
  schüttet diese dann in die Nordsee.
 
  Amerikanisches Unternehmen
  Sie besitzen zwei Kühe. Sie verkaufen eine und leasen sie zurück. Sie
  gründen eine Aktiengesellschaft. Sie zwingen die beiden Kühe, das Vierfache
  an Milch zu geben. Sie wundern sich, als eine tot umfällt. Sie geben eine
  Presseerklärung heraus, in der Sie erklären, Sie hätten Ihre Kosten um 50%
  gesenkt. Ihre Aktien steigen.
 
  Französisches Unternehmen
  Sie besitzen zwei Kühe. Sie streiken, weil Sie drei Kühe haben wollen. Sie
  gehen Mittagessen. Das Leben ist schön.
 
  Japanisches Unternehmen
  Sie besitzen zwei Kühe. Mittels modernster Gentechnik werden die Tiere auf
  ein Zehntel ihrer ursprünglichen Größe gezüchtet und das Zwanzigfache der
  Milch geben.
 
  Deutsches Unternehmen
  Sie besitzen zwei Kühe. Mittels modernster Gentechnik werden die Tiere
  "redesigned", so dass sie alle blond sind, eine Menge Bier saufen, Milch
  von
  höchster Qualität geben und 160 km/h laufen können. Leider fordern die Kühe
  13 Wochen Urlaub im Jahr.
 
  Italienisches Unternehmen
  Sie besitzen zwei Kühe, aber Sie wissen nicht, wo sie sind. Während Sie sie
  suchen, sehen Sie eine schöne Frau. Sie machen Mittagspause. Das Leben ist
  schön.
 
  Russisches Unternehmen
  Sie besitzen zwei Kühe. Sie zählen jedoch fünf. Sie trinken noch mehr
  Wodka.
  Sie zählen erneut und kommen nunmehr auf 42 Kühe. Hoch erfreut zählen Sie
  gleich noch mal und jetzt sind es zwölf Kühe. Enttäuscht lassen Sie das
  Zählen sein und öffnen die nächste Flasche Wodka. Die Mafia kommt
  vorbei und nimmt Ihnen ? wie viele Kühe es auch immer sein mögen ? ab.
 
  Schweizer Unternehmen
  Sie verfügen über 5.000 Kühe, von denen Ihnen aber keine einzige gehört.
  Sie
  betreuen die Tiere nur für andere. Wenn die Kühe Milch geben, erzählen Sie
  es niemandem.

 

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Bier hat weibliche Hormone
 
  Letztes Wochenende habe ich mit Günter über Bier diskutiert.
  Er sagt dann plötzlich, dass Bier weibliche Hormone enthält.
  Nachdem ich ihn - wegen seiner dummen Bemerkung - ein wenig
  aufs Korn genommen hatte, beschlossen wir die Sache wissen-
  schaftlich zu überprüfen. So hat jeder von uns, rein für die
  Wissenschaft, 10 Bier getrunken. Am Ende dieser 10 Runden haben
  wir dann folgendes festgestellt:
 
  1. Wir hatten zugenommen;
  2. Wir redeten eine Menge, ohne dabei etwas zu sagen;
  3. Wir hatten Probleme beim Fahren;
  4. Es war uns unmöglich auch nur im entferntesten logisch zu denken;
  5. Es gelang uns nicht, zuzugeben, wenn wir im Unrecht waren, auch wenn
      es noch so eindeutig schien;
  6. Jeder von uns glaubte er wäre der Mittelpunkt des Universums;
  7. Wir hatten Kopfschmerzen und keine Lust auf Sex;
  8. Unsere Emotionen waren schwer kontrollierbar;
  9. Wir hielten uns gegenseitig an den Händen;
  10. Und zur Krönung: wir mussten alle 10 Minuten auf die Toilette
      und zwar beide gleichzeitig.

 

Lektionen

 

Lektion Nr.1:
Ein Mann betritt die Dusche gerade in dem Augenblick als seine Frau aus der
Dusche steigt. Da läutet es an der Haustür. Nach einer kurzen Diskussion,
wer denn nun zur Tür geht, gibt die Frau nach, hüllt sich in ein Handtuch,
läuft die Stiege hinunter und öffnet die Haustür. Es ist Bob, der Nachbar
von nebenan. Bevor sie noch etwas sagen kann, legt er los:
"Ich gebe Dir sofort € 800,-- wenn du dein Handtuch fallen lässt".
Ein bisschen verwundert wartet sie ein paar Sekunden, knotet dann das
Handtuch auf und steht nackt vor Bob. Er sieht sie an und gibt ihr dann €
800,-- in 100er-Scheinen. Ein bisschen verdutzt von diesem Vorfall, aber
froh über das kleine Vermögen, dass sie in kaum 10 Sekunden gemacht hat,
geht sie wieder hinauf ins Badezimmer.
Ihr Mann, noch unter der Dusche, fragt sie: "Wer war es denn?"
"Bob, der Nachbar von nebenan" antwortet sie.
Ihr Mann: "Super, hat er dir die €800,-- gegeben, die er mir schuldet?"

Moral der Lektion Nr. 1:
Tauschen sie rasch Informationen gemeinsamer Arbeiten aus, wenn sie im Team
arbeiten, so vermeiden sie schlechtes Auftreten nach außen hin und
Missverständnisse.

Lektion Nr.2:
Am Lenkrad seines Autos auf dem Weg zum Kloster begegnet ein Priester einer
Nonne, die zu Fuß unterwegs ist. Er bleibt stehen und fragt sie, ob sie bis
zum Kloster mitfahren möchte. Sie akzeptiert, steigt ins Auto und als sie
die Beine überkreuzt kommen ihre schönen Beine zum Vorschein. Der Priester
kann nicht anders als ihre Beine anzusehen und verliert für einen kurzen
Moment die Kontrolle über sein Auto.
Nachdem er das Auto wieder unter Kontrolle hat, legt er plötzlich die
rechte Hand auf den Schenkel der Nonne.
Sie sieht ihn an und sagt: "Vater, erinnern sie sich an Psalm 129?".
Beschämt zieht er schnell seine Hand zurück und überschlägt sich mit
Entschuldigungen. Ein bisschen später, die Versuchung ist zu groß,
profitiert er von einer Gangschaltung und berührt erneut den Schenkel der
Nonne, worauf diese wieder dieselbe Frage stellt: "Vater, erinnern Sie sich
an Psalm 129?".
Wieder wird er rot und zieht stotternd seine Hand zurück: "Tut mir leid,
Schwester, aber das Fleisch ist schwach".
Im Kloster angekommen steigt die Nonne wortlos aus dem Auto und wirft ihm
einen eindeutigen Blick zu. Der Priester eilt sofort zur ersten Bibel die
er finden kann und schlägt Psalm 129 auf: "Gehen Sie nach vorwärts, suchen
sie immer höher, dort werden sie Herrlichkeit erlangen".

Moral der Lektion Nr. 2:
seien Sie in der Arbeit immer gut informiert, sonst kann es sein, dass
schöne Gelegenheiten an Ihnen vorübergehen.

Lektion Nr. 3:
Ein Vertreter, eine Büroangestellte und ein Personalchef gehen mittags aus
dem Büro in Richtung eines kleinen Restaurants und finden auf einer
Sitzbank eine alte Öllampe. Sie reiben an der Öllampe und wirklich
entsteigt ihr ein Geist: "Normalerweise gewähre ich 3 Wünsche, aber da ihr
zu dritt seid, hat jeder einen Wunsch frei!"
Die Büroangestellte drängt sich vor und gestikuliert wild: "Ich zuerst!
Ich! Ich möchte auf einem herrlich schönen Strand auf den Bahamas sein, der
Urlaub soll nie enden, keine einzige Sorge soll mir mein schönes Leben
vermasseln".
Und hopp - verschwindet auch schon die Büroangestellte.
Der Vertreter will nun an die Reihe kommen: "Ich Jetzt, ich! Ich will mit
der Frau meiner Träume an einem Strand in Tahiti eine Pina Colada
schlürfen!"
Und hopp - verschwindet der Vertreter.
"Nun kommst du dran" sagt der Geist zum Personalchef. "Ich will, dass die
beiden nach dem Mittagessen wieder im Büro sind".
Moral der Lektion Nr. 3:
Lassen Sie jemanden, der Ihnen höhergestellt ist, immer zuerst sprechen.
 
 

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